Innovationscampus Elektronik und Mikrosensorik Cottbus (iCampus)
Der Innovationscampus Elektronik und Mikrosensorik Cottbus ist eine Forschungskooperation der fünf Partner BTU Cottbus-Senftenberg, IHP – Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik, Ferdinand-Braun-Institut- Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik (FBH), Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM) und Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme(IPMS) in Cottbus. Die vier Institute, die seit Jahren führend in der Mikrosystemtechnik sind, werden jeweils an ihrer Außenstelle in Cottbus an sensorischen Systeme für Anwendungen aus den Bereichen Industrie 4.0, Landwirtschaft 4.0 und Smart Health arbeiten.Seitens der BTU sind zehn Professorinnen und Professoren aus dem Fakultäten 1 und 3 beteiligt.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die zweite Phase des Projekts „Innovationscampus Elektronik und Mikrosensorik (iCampµs Cottbus)“ von 2022 bis 2026 mit 20 Millionen Euro. In der ersten Phase von 2019 bis 2021 hat das BMBF die fünf Konsortialpartner mit 7,5 Millionen Euro aus dem Sofortprogramm zur Umsetzung der Empfehlungen der Kommission „Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“ unterstützt. Auf den hier erreichten Forschungsergebnissen baut nun die zweite Phase auf, in der die Ergebnisse für die wirtschaftliche Verwertung weiterentwickelt werden.
Der Transfer von F&E-Ergebnissen und insbesondere technologieorientierte Ausgründungen soll so forciert werden. Der Campus soll einen Beitrag leisten, die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit regionaler Unternehmen, der Forschungseinrichtungen und der Region Lausitz insgesamt zu steigern und Arbeitsplätze im Hochtechnologiesektor zu schaffen.
Projektzeiträume:
- Phase 1: 2019 - 2022
- Phase 2: 2022 - 2026
Webseite: https://www.icampus-cottbus.de/