Netzwerke & Wissenschaftskooperationen

Unsere Netzwerke

  • Agronym e.V.
  • AMA Verband für Sensorik und Messtechnik e.V.
  • CAN in Automation (CiA)
  • Cluster Optik und Photonik Berlin Brandenburg
  • DRESDENconcept
  • EPoSS - The European Technology Platform on Smart Systems Integration
  • Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland (FMD)
  • Dresdner Fraunhofer-Cluster Nanoanalytik
  • Fraunhofer-Verbund Mikroelektronik
  • Heterogeneous Technology Alliance (HTA)
  • Innovationscampus Elekronik und Mikrosensorik Cottbus
  • Lausitz Science Network
  • Leistungszentrum Funktionsintegration für die Mikro-/Nanoelektronik
  • Dresden - Stadt der Wissenschaften
  • OPC Foundation
  • Optec-Berlin-Brandenburg (OpTecBB) e.V.
  • Photonics 21 - European Technology Platform
  • Quantum Business Network QBN
  • RISC-V Foundation
  • SEMI
  • Silicon Saxony
  • Silicon Saxony Arbeitskreis IC-Design
  • Smart Systems Hub
  • Society for Information Display SID
  • SPIE - The international society for optics and photonics
  • VDE/VDI-Gesellschaft Mikroelektronik, Mikrosystem- und Feinwerktechnik

Unsere Wissenschaftskooperationen

Das Fraunhofer IPMS ist durch Professuren seiner Institutsleiter Prof. Dr. Hubert Lakner und Prof. Dr. Harald Schenk mit der Technischen Universität Dresden sowie darüber hinaus mit der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg sowie der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden verbunden. Diese enge Verzahnung ist neben den Geschäftsbeziehungen mit der Wirtschaft und der Vernetzung mit anderen Fraunhofer-Instituten im Verbund Mikroelektronik eine zentrale Säule des Fraunhofer-Erfolgsmodells. Während die Hochschulen ihre Innovationsfähigkeit und Kompetenz in der Grundlagenforschung in die Kooperation einbringen, leistet das Fraunhofer IPMS anwendungsorientierte Forschungsarbeit und steuert seine Kontakte zu Wirtschaftsunternehmen, technische Ausstattung und Marktexpertise bei. Studierende erhalten so nicht nur eine fundierte theoretische, sondern auch eine praxisnahe Ausbildung.

Technische Universität Dresden

Seit Gründung des Fraunhofer IPMS besteht eine enge Partnerschaft mit der Technische Universität Dresden. Dies gilt im Besonderen für die Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik. Die Dekane stehen dem Fraunhofer IPMStraditionell als Kuratoren beratend zur Verfügung. Über die Professur für Optoelektronische Bauelemente und Systeme von Prof. Dr. Hubert Lakner, aber auch über andere Institute der Fakultät, besteht ein intensiver Austausch mit Studierenden, Absolventinnen und Absolventen in der Grundlagen-und Auftragsforschung. Ausdruck der gemeinsamen Forschungsarbeiten sind regelmäßige gemeinschaftliche öffentliche Projektanträge, Veröffentlichungen, Messeteilnahmen und Patentanmeldungen. Mit dem Leistungszentrum »Funktionsintegration für die Mikro- / Nanoelektronik« wurde die Zusammenarbeit, speziell auf dem Gebiet der Entwicklung innovativer Komponenten und Fertigungstechnologien weiter intensiviert.

Auch nach außen treten TU Dresden und Fraunhofer IPMS gemeinsam auf. Die TU Dresden gehört zu den elf Exzellenzuniversitäten Deutschlands. Unter der Marke »DRESDENconcept« hat sich die TU Dresden mit Partnern aus Wissenschaft und Kultur, darunter dem Fraunhofer IPMS, zusammengeschlossen, um die Exzellenz der Dresdner Forschung sichtbar zu machen und ihre Wissenschaftsstrategie zu koordinieren.

Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg

Durch die Professur für Mikro- und Nanosysteme von Prof. Dr. Harald Schenk einerseits sowie den Institutsteil »Integrated Silicon Systems« andererseits ist das Fraunhofer IPMS besonders eng mit der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus-Senftenberg verbunden. Die Zusammenarbeit reicht von der gemeinschaftlichen Nutzung von Laboren und Räumlichkeiten der BTU Cottbus-Senftenberg über die Bereitstellung attraktiver Studienschwerpunkte bei der Graduiertenausbildung und Weiterbildung auf dem Gebiet der photonischen Mikrosysteme bis hin zur gemeinsamen Forschungs- und Entwicklungsarbeit.

Der Institutsteil ISS des Fraunhofer IPMS führt die Arbeiten der im Jahr 2012 begründeten Projektgruppe »Mesoskopische Aktoren und Systeme« am Standort Cottbus fort und erweitert das Forschungs- und Entwicklungsspektrum mit einer Arbeitsgruppe um das Thema »Terahertz-Mikromodule und -Applikationen«. Darüber hinaus sind die Forschungsaktivitäten der BTU Cottbus-Senftenberg, des Fraunhofer IPMS sowie weiterer außeruniversitärer Forschungseinrichtungen im Projekt »iCampµs« zusammengeführt. 

Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden

Über das Geschäftsfeld Data Communication & Computing startete 2015 die Kooperation mit der HTW Dresden im Bereich Industrie 4.0 und Industrial IoT. 

Um die Zusammenarbeit auch in weiteren Themen zu verstärken, werden seit 2021 gemeinsame Workshops veranstaltet, um Forschungsthemen und Projektideen auszutauschen. Von Sensorik, Mensch-Maschine-Interaktion, Edge KI bis hin zu modernen Fertigungsverfahren finden sich eine Reihe von Themen, die gemeinsam gestaltet werden können. 

Zukünftig möchte das Fraunhofer IPMS Gastvorträge anbieten und Studierenden der HTW Dresden durch Exkursionen Praxiseinblicke am Institut ermöglichen.