Schnelle Hilfe für das Uniklinikum Dresden
Auch uns erreichte die Nachricht des Universitätsklinikums Dresden über den Engpass bei dringend benötigten Artikeln wie Handschuhe, Schutzkleidung oder Mundschutz. Diese war mit der Bitte zur Hilfeleistung verbunden, um die Versorgung der Patienten und der Laborbetrieb während der gegenwärtigen Krisensituation weiterhin aufrechterhalten zu können. Das Fraunhofer IPMS hat sich umgehend entschieden zu helfen und die Uniklinik schnell und unbürokratisch zu unterstützen.
Da insbesondere der Bedarf persönlicher Schutzausrüstung aktuell sehr hoch ist, haben wir gestern 5.000 Einmalhandschuhe verschiedener Größen an das UKD übergeben. Wir freuen uns, dass wir helfen konnten und hoffen, dass der Engpass an Schutzmaterial für die Mitarbeitenden der Krankenhäuser und Kliniken bald beseitigt werden kann. Und natürlich wünschen wir, dass die Verbreitung des Covid-19-Virus bald gebremst werden kann.