Pressemitteilungen 2016

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  • Entwickler am Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS in Dresden haben ein flexibles Systemkonzept entwickelt, um Maschinen im Industrieumfeld mit Hilfe von Radio Frequency Identification (RFID)-Sensorik zu überwachen. Durch die kontinuierliche draht- und batterielose Messung der Temperatur und anderer physikalischer Parameter sowie eine intelligente Sensordatenanalyse können Ausfallrisiken rechtzeitig erkannt und Wartungszeiten optimiert werden.

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  • Li-Fi macht WLAN im industriellen Umfeld Konkurrenz / 2016

    High-speed mit Datenempfangsgarantie

    Presseinformation / 27. Oktober 2016

    Li-Fi-Technologie, also die Nutzung von Licht zum Austausch sehr großer Datenmengen, könnte schon bald etablierte kabelgebundene oder funkbasierte drahtlose Übertragungstechniken in hoch automatisierten Produktionsumgebungen ergänzen oder sogar ablösen. Davon sind Entwickler am Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS in Dresden überzeugt. Die Spezialisten haben bereits erste Prototypen für die Li-Fi-Kommunikation auf kurzen und mittleren Distanzen für unterschiedliche Anwendungsszenarien entwickelt. Besucher der kurz bevorstehenden Fachmessen »Electronica« und »SPS IPC Drives« sind eingeladen, die Kommunikationsmodule in Augenschein zu nehmen.

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  • Evaluation-Kit für quasistatische MEMS-Scanner

    Presseinformation / 26. Oktober 2016

    Mit dem Resolin-Evaluation-Kit »QSDrive Scan Kit« bietet das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS in Dresden seinen Kunden ab sofort die Möglichkeit, kostenschonend und flexibel statisch auslenkbare MEMS-Scannerspiegel für Anwendungen zu erproben, die mit den verbreiteten resonant schwingenden Mikroscannern bislang nicht zufriedenstellend bedient werden konnten. Besucher der Vision in Stuttgart haben vom 8. - 10. November Gelegenheit, sich mit der Technologie vertraut zu machen.

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  • Im Rahmen einer feierlichen Auftaktveranstaltung hat das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS heute im Beisein von Sachsens Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst Dr. Eva-Maria Stange und Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert gemeinsam mit Gästen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik die Erweiterung seines Mikrosystemreinraums auf eine 200-mm-Prozesslinie offiziell gestartet. Mit der Erweiterung kann das Institut zukünftig neben Wafern mit einem Durchmesser von 150 mm auch die in der Mikrosystemtechnik industrieüblichen 200-mm-Wafer verarbeiten.

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  • Das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS hat der VON ARDENNE GmbH den Auftrag über eine neue Sputter-Clusteranlage CS400S für die Abscheidung dünner Schichten erteilt. Die Anschaffung ist Teil der Reinraumerweiterung des Dresdner Forschungsinstituts auf die 200-mm-Wafer- Technologie. Das Fraunhofer IPMS und VON ARDENNE wollen mit der Installation der CS400S sowohl die Entwicklung als auch die Pilotfertigung von hochreflektierenden Schichtsystemen für sogenannte MEMS und MOEMS (mikro-(opto)-elektro-mechanische Systeme) vorantreiben. Bei den hergestellten MEMS handelt es sich z.B. um Mikrospiegelarrays für die Halbleiter-Lithografie und um Scannerspiegel, die maßgeschneiderte Lösungen für industrielle Anwendungen darstellen.

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  • Echtzeit-Li-Fi für Industrie 4.0

    Presseinformation / 22. August 2016

    Ein Entwicklerteam des Fraunhofer-Instituts für Photonische Mikrosysteme IPMS in Dresden hat ein LiFi-Kommunikationsmodul entwickelt, das eine drahtlose Vernetzung von Geräten ermöglicht, die in der industriellen Fertigung eingesetzt werden. Die optische Übertragungstechnik erlaubt nicht nur den Austausch sehr großer Datenmengen, sondern erfüllt auch die hohen Echtzeiteigenschaften der Automatisierungstechnik. Die Technologie soll zukünftig verschleißanfällige drahtgebundene Feldbus- oder Ethernetsysteme ergänzen oder ersetzen.

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  • Universaladapter für RFID-Komponenten

    Presseinformation / 06. Juni 2016

    Ein Entwicklerteam am Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS in Dresden hat eine Middleware entwickelt, die es möglich macht, RFID-Komponenten wie Reader, Identifikationstransponder oder Sensortransponder unabhängig von Hersteller, Schnittstelle und gewähltem Frequenzbereich zu kombinieren und über eine generische Schnittstelle anzusteuern. Für Systemintegratoren, Anlagenbauer oder RFID-Hardware-Anbieter wird es damit erheblich leichter, RFID-Technik in intelligente Produktionsumgebungen zu integrieren. Auf der Messtechnik-Messe Sensors Expo, vom 22. bis 23. Juni 2016 in San Jose, stellt das Institut die RFID-Middleware der Fachöffentlichkeit vor.

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  • Multispektrale Kamera mit nur einer Optik

    Presseinformation / 24. Mai 2016

    Forscher des Fraunhofer-Instituts für Photonische Mikrosysteme IPMS in Dresden haben eine hoch auflösende Kamera entwickelt, die mit mehreren Detektoren durch ein Objektiv deckungsgleiche Bilder für unterschiedliche Spektralbereiche erzeugt. Die Technologie ermöglicht gegenüber bestehenden Systemen zur multispektralen Bildaufnahme preiswerte Aufbauten mit deutlich vereinfachter Bilddatennachverarbeitung. Ein erster Prototyp wird auf der Optatec vom 7. bis 9. Juni in Frankfurt am Main erstmalig der Fachöffentlichkeit vorgestellt.

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  • Die HiperScan GmbH feiert in diesem Jahr ein Jubiläum. Vor 10 Jahren, am 24. Mai 2006, wurde sie als Start-up aus dem Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS ausgegründet. Heute ist HiperScan ein erfolgreiches Unternehmen für hochwertige Technologien und Anwendungen zur Analyse von Stoffen im nahen Infrarotbereich. Mit Sitz in der Yenidze in Dresden gehören derzeit 32 Mitarbeiter zum Team – Tendenz steigend.

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  • Mikro-elektro-mechanische Systeme (MEMS) sind Wegbereiter für mobil einsetzbare handliche Sensorsysteme, die einfach durchzuführende Messungen vor Ort oder auch eine Integration in industrielle Messtechnik in Produktions- und Verarbeitungsanlagen erlauben. Mögliche Anwendungen finden sich unter anderem im Bereich spektroskopischer Messsysteme. Dabei werden Stoffe elektromagnetischen oder akustischen Wellen ausgesetzt und die spektrale Antwort der Probe detektiert. So lassen sich über die Messung des einzigartigen Spektrums (»Fingerabdruck«) gleichermaßen feste, flüssige oder gasförmige Stoffe berührungslos bestimmen und analysieren. Das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS, eine international führende Einrichtung in der Entwicklung und Fertigung von MEMS, stellt auf der Messe Sensor und Test vom 10.-12.05.2016 in Nürnberg zwei Ansätze der optischen Spektroskopie sowie eine Lösung der Ultraschallspektroskopie vor, die wegweisend für die Entwicklung kompakter, MEMS basierter, mobiler Minispektrometer sein könnten.

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  • Kohlenstoffnanoröhrchen für On-Chip-Verbindungen

    Presseinformation / 17. März 2016

    CEA, Fraunhofer IPMS, IBM, Aixtron, CNRS, GSS und die Universität Glasgow starten ein Projekt für neue Interconnectsarchitekturen mit Kohlenstoffnanoröhrchen, um zukünftig weitere CMOS-Skalierungen zu ermöglichen. Ein europäisches Konsortium aus sieben Forschungs- und Industriepartnern haben zusammen ein vier Millionen Euro-Projekt über drei Jahre gestartet, um neue Herstellungstechniken und Verfahren zu realisieren, die zuverlässige Kohlenstoffnanoröhrchen (Cabon Nanotubes - CNT) für On-Chip-Verbindungen in der Volumenchipproduktion ermöglichen.

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  • Weil die Industrie immer mehr Prozesse vernetzt, arbeiten Forscher des Fraunhofer-Instituts für Photonische Mikrosysteme IPMS an neuen Wegen, große Datenmengen schnell und sicher zu übertragen: Li-Fi ist dabei die Datenübertragungstechnologie der Zukunft – optisch, drahtlos und 100 mal schneller als unsere aktuellen WLANs. Auf der OFC 2016 stellt das Dresdner Institut dem Fachpublikum die neuesten Entwicklungen in diesem Bereich vor.

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  • Laufend mit Energie versorgt

    Presseinformation / 10. Februar 2016

    Die Umwandlung der kinetischen Energie menschlicher Bewegungen in elektrische Energie ist eine ideale Lösung für die Versorgung von »Wearable Electronics«, also tragbarer elektronischer Geräte. Forscher des Fraunhofer-Institutes für Photonische Mikrosysteme (IPMS) in Dresden haben Energiewandler entwickelt, welche auf Grundlage elektroaktiver Polymere klein genug sind, um in den Sohlen von Schuhen Platz zu finden. Auf der Embedded World vom 23.-25. Februar 2016 stellen die Experten die Technologie erstmalig der breiten Fachöffentlichkeit vor.

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  • Wartungsfreie Sensorknoten für das Internet der Dinge

    Pressemitteilung / 08. Februar 2016

    Experten des Fraunhofer-Institus für Photonische Mikrosysteme IPMS in Dresden entwickeln seit Jahren kompakte, kundenspezifische Sensortransponder für verschiedenste Industrieanwendungen. Die RFID-Tags sind prädestiniert, voluminöse Sensorknoten herkömmlicher batteriebetriebener Systeme in industriellen Sensornetzwerken abzulösen. Denn die drahtlosen Sensorknoten arbeiten wartungsfrei ohne Batterie und werden allein durch die Antenne des Readers im Netzwerk mit Energie versorgt. Besucher der Embedded World können sich vom 23.-25. Februar 2016 am Ausstellungsstand des Fraunhofer IPMS 583 in Halle 4 über die Technologie informieren.

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  • CAN FD IP-Core mit Extras

    Presseinformation / 07. Februar 2016

    Das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS hat einen IP Core entwickelt, der als Erweiterung zum etablierten CAN 2.0B Standard sowohl ISO als auch Nicht-ISO CAN FD (CAN mit flexibler Datenrate) unterstützt. Neben dieser Erweiterung, die auch eine Vernetzung komplexerer elektronischer Steuergeräte mit größerem Datendurchsatz ermöglicht, bietet der CAN FD IP Core des Fraunhofer IPMS weitere nützliche Funktionen.

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  • Industrie 4.0: Fraunhofer IPMS und HTW Dresden kooperieren

    Presseinformation / 14. Januar 2016

    Das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS und die Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Dresden bündeln ihre Kompetenzen im Bereich Industrie 4.0 und schließen sich zu der neu geschaffenen Arbeitsgruppe „Smart Wireless Production“ (SWP) zusammen. Die Kooperation der beiden Forschungseinrichtungen wurde am 14. Januar 2016 mit Gästen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft gestartet. Die Sächsische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, Dr. Eva-Maria Stange, eröffnete die Auftaktveranstaltung im feierlichen Rahmen.

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