Pressemitteilungen 2017

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  • Vom drahtlosen RFID-Sensor bis zur Cloudanbindung

    Presseinformation / 09. November 2017

    Mit seiner Kompetenz in der Entwicklung und Implementierung von drahtlosen und batterielosen RFID-Sensor-Systemen präsentiert sich das Fraunhofer IPMS auf der diesjährigen sps ipc drives in Nürnberg.

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  • Mobile Roboter, die in einem Warenlager die Logistik übernehmen, könnten zukünftig über Li-Fi-Hotspots miteinander kommunizieren
    © iStock

    Li-Fi-Technologie, also die Nutzung von Licht zum Austausch großer Datenmengen, könnte den im industriellen Umfeld zunehmend eingesetzten WLAN-Netzen schon bald Konkurrenz machen. Davon sind Entwickler am Fraunhofer IPMS in Dresden überzeugt. Denn die am IPMS weiterentwickelte optische Übertragungstechnik erlaubt nicht nur die gleichzeitige Nutzung eines Accesspoints durch verschiedene Nutzer, sondern auch die Kommunikation eines Nutzers mit mehreren Accesspoints. Li-Fi ist so nicht mehr auf ortsfeste Anwendungen beschränkt. Auf der SPS IPC Drives in Nürnberg vom 28.-30. November 2017 stellen die Spezialisten die Multipunkt-zu-Multipunkt-fähige Technologie erstmals der Fachöffentlichkeit vor.

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  • Das Leipziger Technologieunternehmen intelligent fluids (ehem. bubbles & beyond) qualifiziert in Zusammenarbeit mit dem Center Nanoelectronic Technologies (CNT) des Fraunhofer IPMS und lokalen Mikrochipherstellern innovative und umweltschonende Reinigungslösungen für die industrielle Volumenproduktion.

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  • Sensorik trifft RFID

    Presseinformation / 04. September 2017

    Als reine Objektidentifikation von Waren und Gütern ist RFID längst etabliert. Die funkbasierte Identifikationstechnologie kann aber weitaus mehr: Gekoppelt mit Sensoren sollen RFID-Lösungen zukünftig Arbeitsvorgänge in Produktion, Materialfluss und Logistik optimieren. Ein Team des Dresdner Forschungsinstituts Fraunhofer IPMS stellt auf der diesjährigen „RFID & Wireless IoT tomorrow“ vom 27. bis 28. September 2017 in Düsseldorf ein mit Sensoren bestücktes RFID-Evaluation-Kit vor.

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  • In Thüringen entsteht ein neues Projektzentrum zur interdisziplinären Arbeit im Bereich Mikroelektronische und Optische Systeme für die Biomedizin. Drei Fraunhofer-Institute, die mit ihren Kernkompetenzen die Disziplinen Biowissenschaften, Mikroelektronik, Mikrosystemtechnik sowie Optik und Photonik abdecken, werden gemeinsam und in enger Zusammenarbeit mit der Wirtschaft an neuen biomedizinischen Anwendungen forschen. Zur Gründung des Projektzentrums hat der Freistaat Thüringen heute mit der Fraunhofer-Gesellschaft eine gemeinsame Gründungsvereinbarung unterzeichnet.

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  • Die elf Institute des Fraunhofer-Verbunds Mikroelektronik und zwei Institute der Leibniz-Gemeinschaft werden mit Investitionen in Höhe von 350 Millionen Euro in ihre Forschungsausstattung neuartige Angebote schaffen und ihr Technologie-Know-how in der »Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland« (FMD) stärker vernetzen und standortübergreifend aus einer Hand anbieten. Mit dieser Förderung möchte das Bundesministerium für Bildung und Forschung die Innovationsfähigkeit der Halbleiter- und Elektronikindustrie in Deutschland und Europa im globalen Wettbewerb stärken und unterstützt das Vorhaben mit der größten Investition in Forschungsgeräte seit der Wiedervereinigung. 100,8 Millionen Euro des Zukunftsprogramms gehen an die vier in Sachsen beteiligten Fraunhofer-Institute. Diese feierten heute am Dienstag, den 8. August 2017, den offiziellen Projektstart für die sächsischen Standorte.

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  • Mit RFID-Sensorik in die Cloud

    Presseinformation / 10. Mai 2017

    Immer mehr Unternehmen setzen auf RFID-Technologie in industriellen Sensornetzwerken, um voluminöse Sensorknoten herkömmlicher batteriebetriebener Systeme durch kompakte, wartungsfreie Sensoren zu ersetzen. Gleichzeitig besteht der Wunsch, die gewonnenen Logistik- und Fertigungsdaten automatisiert ins Web zu speisen, um so komplexe Fertigungsabläufe ferngesteuert organisieren oder Ressourcen in Echtzeit zuweisen zu können. Mit RFID-Evaluation-Kits und begleitenden Dienstleistungen bietet das Fraunhofer IPMS seinen Kunden einen Proof of Concept als perfekten Einstieg zur Nutzung RFID-basierter Sensorknoten. Besucher der Sensor und Test können sich vom 30. Mai bis 01. Juni 2017 im Sonderforum „Vernetzte Messtechnik für mobile Anwendungen“ in Halle 5-106/115 über das Angebot informieren.

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  • Um die Position der europäischen Halbleiter- und Elektronikindustrie im globalen Wettbewerb zu stärken, haben elf Institute des Fraunhofer-Verbunds Mikroelektronik gemeinsam mit zwei Instituten der Leibniz-Gemeinschaft ein Konzept für eine standortübergreifende Forschungsfabrik für Mikro- und Nanoelektronik erarbeitet. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt die dazu nötigen Investitionen. Die Bundesforschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka übergab am 6. April 2017 die Bewilligungsbescheide – 280 Millionen Euro für Fraunhofer und 70 Millionen Euro für Leibniz.

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  • Der Verband für Automatische Identifikation, Datenerfassung und Mobile Datenkommunikation, AIM, zeigte auf der diesjährigen Fachmesse LogiMAT in Stuttgart in seinem »Tracking & Tracing Theatre« neue Lösungsansätze zur Optimierung von Arbeitsvorgängen in Produktion, Materialfluss und Logistik.

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  • Das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS startet das zweijährige Forschungsprojekt CONSIVA zur Entwicklung von Mikro-Energie-Harvestern für autarke, integrierte Chipsysteme. Durch den Einsatz neuartiger piezoelektrischer Materialien in vibrationsbasierten Harvestern kann deren Größe entscheidend minimiert und die Einsatzdauer bedeutend erhöht werden. Damit steht die Tür für bisher unerreichbar gehaltene medizinische Implantate und immer kleiner werdende, drahtlose Sensorsysteme offen.

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  • Das Fraunhofer IPMS stellt auf der LogiMAT 2017 ein neuartiges, RFID-basiertes Pick-by-Light-Anwendungsszenario für die effiziente und sichere Kommissionierung vor. Das Dresdner Forschungsinstitut entwickelte dafür eine intelligente Box, die sich mittels RFID-Technologie identifizieren und ansteuern lässt und dabei ohne eigene Energieversorgung auskommt. Zusätzlich erlaubt ein in den Boden der Box integrierter Wiegesensor eine automatische Verbuchung der Materialentnahme und Benachrichtigung zum Nachfüllen.

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  • Radio Frequency Identification (RFID) Sensorik ermöglicht die drahtlose, wartungsfreie Messung von Temperaturen und anderen physikalischen Parametern auch an schlecht erreichbaren Einbauorten und in durch anspruchsvollen Bedingungen gekennzeichneten Umgebungen. In derartigen Szenarien ist der Betrieb kabelgebundener oder batteriebetriebener Messsysteme häufig ausgeschlossen, sicherheitsbedenklich oder zu aufwendig. Entwickler am Fraunhofer IPMS in Dresden stellen auf der Embedded World vom 14.-16. März in Nürnberg ein flexibles, multitagfähiges Systemkonzept für RFID-Sensoren vor, das auch in metallischen Umgebungen erprobt ist.

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  • Das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS in Dresden stellt auf der Embedded World vom 14.-16. März 2017 in Nürnberg Li-Fi-Kommunikationsmodule vor, die Datennetze in Unternehmen erweitern oder ersetzen sollen. Die Punkt-zu-Multipunkt-fähige optische Technologie vereint die Schnelligkeit, Stabilität und Sicherheit kabelgebundener Infrastrukturen mit den Kostenvorteilen und der Flexibilität drahtloser Funklösungen.

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  • L-NED-basierte Mikropumpe
    © Fraunhofer IPMS

    Eine am Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS entwickelte neue Klasse elektrostatisch angetriebener Mikroaktoren ermöglicht große vertikale oder laterale Auslenkungen bei geringem Energieverbrauch und niedriger elektrischer Antriebsspannung. Die Technologie ist geeignet, bestehende Mikrosystemlösungen zu erweitern und neue Anwendungsgebiete mit neuartigen Designs zu erschließen. Auf der Photonics West 2017 stellt das Fraunhofer IPMS die neue Klasse elektrostatischer Biegeaktoren erstmals auf einer Fachmesse aus.

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