Pressemitteilungen 2016

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  • Mikro-elektro-mechanische Systeme (MEMS) sind Wegbereiter für mobil einsetzbare handliche Sensorsysteme, die einfach durchzuführende Messungen vor Ort oder auch eine Integration in industrielle Messtechnik in Produktions- und Verarbeitungsanlagen erlauben. Mögliche Anwendungen finden sich unter anderem im Bereich spektroskopischer Messsysteme. Dabei werden Stoffe elektromagnetischen oder akustischen Wellen ausgesetzt und die spektrale Antwort der Probe detektiert. So lassen sich über die Messung des einzigartigen Spektrums (»Fingerabdruck«) gleichermaßen feste, flüssige oder gasförmige Stoffe berührungslos bestimmen und analysieren. Das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS, eine international führende Einrichtung in der Entwicklung und Fertigung von MEMS, stellt auf der Messe Sensor und Test vom 10.-12.05.2016 in Nürnberg zwei Ansätze der optischen Spektroskopie sowie eine Lösung der Ultraschallspektroskopie vor, die wegweisend für die Entwicklung kompakter, MEMS basierter, mobiler Minispektrometer sein könnten.

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  • Kohlenstoffnanoröhrchen für On-Chip-Verbindungen

    Presseinformation / 17. März 2016

    CEA, Fraunhofer IPMS, IBM, Aixtron, CNRS, GSS und die Universität Glasgow starten ein Projekt für neue Interconnectsarchitekturen mit Kohlenstoffnanoröhrchen, um zukünftig weitere CMOS-Skalierungen zu ermöglichen. Ein europäisches Konsortium aus sieben Forschungs- und Industriepartnern haben zusammen ein vier Millionen Euro-Projekt über drei Jahre gestartet, um neue Herstellungstechniken und Verfahren zu realisieren, die zuverlässige Kohlenstoffnanoröhrchen (Cabon Nanotubes - CNT) für On-Chip-Verbindungen in der Volumenchipproduktion ermöglichen.

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  • Weil die Industrie immer mehr Prozesse vernetzt, arbeiten Forscher des Fraunhofer-Instituts für Photonische Mikrosysteme IPMS an neuen Wegen, große Datenmengen schnell und sicher zu übertragen: Li-Fi ist dabei die Datenübertragungstechnologie der Zukunft – optisch, drahtlos und 100 mal schneller als unsere aktuellen WLANs. Auf der OFC 2016 stellt das Dresdner Institut dem Fachpublikum die neuesten Entwicklungen in diesem Bereich vor.

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  • Laufend mit Energie versorgt

    Presseinformation / 10. Februar 2016

    Die Umwandlung der kinetischen Energie menschlicher Bewegungen in elektrische Energie ist eine ideale Lösung für die Versorgung von »Wearable Electronics«, also tragbarer elektronischer Geräte. Forscher des Fraunhofer-Institutes für Photonische Mikrosysteme (IPMS) in Dresden haben Energiewandler entwickelt, welche auf Grundlage elektroaktiver Polymere klein genug sind, um in den Sohlen von Schuhen Platz zu finden. Auf der Embedded World vom 23.-25. Februar 2016 stellen die Experten die Technologie erstmalig der breiten Fachöffentlichkeit vor.

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  • Wartungsfreie Sensorknoten für das Internet der Dinge

    Pressemitteilung / 08. Februar 2016

    Experten des Fraunhofer-Institus für Photonische Mikrosysteme IPMS in Dresden entwickeln seit Jahren kompakte, kundenspezifische Sensortransponder für verschiedenste Industrieanwendungen. Die RFID-Tags sind prädestiniert, voluminöse Sensorknoten herkömmlicher batteriebetriebener Systeme in industriellen Sensornetzwerken abzulösen. Denn die drahtlosen Sensorknoten arbeiten wartungsfrei ohne Batterie und werden allein durch die Antenne des Readers im Netzwerk mit Energie versorgt. Besucher der Embedded World können sich vom 23.-25. Februar 2016 am Ausstellungsstand des Fraunhofer IPMS 583 in Halle 4 über die Technologie informieren.

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  • CAN FD IP-Core mit Extras

    Presseinformation / 07. Februar 2016

    Das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS hat einen IP Core entwickelt, der als Erweiterung zum etablierten CAN 2.0B Standard sowohl ISO als auch Nicht-ISO CAN FD (CAN mit flexibler Datenrate) unterstützt. Neben dieser Erweiterung, die auch eine Vernetzung komplexerer elektronischer Steuergeräte mit größerem Datendurchsatz ermöglicht, bietet der CAN FD IP Core des Fraunhofer IPMS weitere nützliche Funktionen.

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  • Industrie 4.0: Fraunhofer IPMS und HTW Dresden kooperieren

    Presseinformation / 14. Januar 2016

    Das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS und die Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Dresden bündeln ihre Kompetenzen im Bereich Industrie 4.0 und schließen sich zu der neu geschaffenen Arbeitsgruppe „Smart Wireless Production“ (SWP) zusammen. Die Kooperation der beiden Forschungseinrichtungen wurde am 14. Januar 2016 mit Gästen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft gestartet. Die Sächsische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, Dr. Eva-Maria Stange, eröffnete die Auftaktveranstaltung im feierlichen Rahmen.

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