Pressemitteilungen

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  • Startschuss für europäisches Projekt »GENESIS« / 2025

    Projekt GENESIS minimiert ökologischen Fußabdruck der europäischen Halbleiterindustrie

    Pressemitteilung / 06. Juni 2025

    Für das Projekt GENESIS, das sich der Entwicklung nachhaltiger Prozesse und Technologien für die Lieferkette der Halbleiterherstellung widmet, hat sich ein europaweites Konsortium zusammengeschlossen. Die interdisziplinäre Groß-Initiative fördert die Bestrebungen der europäischen Chipindustrie, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen – von der Materialentwicklung bis zur endgültigen Abfallbehandlung. Das Fraunhofer IPMS übernimmt die Federführung für eines der zentralen Arbeitspakete, um chemische Abfälle zu minimieren und Emissionen zu reduzieren.

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  • Das Fraunhofer IPMS hat eine Partnerschaftsvereinbarung mit dem TSN Lab unterzeichnet, um die Entwicklung und Verbreitung der Time Sensitive Networking (TSN)-Technologie in Südkorea voranzutreiben. Diese Partnerschaft erhöht die Präsenz des Fraunhofer IPMS auf dem asiatischen Markt und stärkt seine Position als führender Entwickler für innovative Netzwerklösungen. TSN Lab ist in Korea führend im Bereich integrierter Echtzeitsysteme. Gepaart mit der Expertise des Fraunhofer IPMS im Bereich der TSN-IP-Cores wird die Vereinbarung Innovationen im sich schnell entwickelnden Bereich der Echtzeit-Datenkommunikation vorantreiben.

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  • Fraunhofer IPMS präsentiert sein erweitertes Flächenlichtmodulator-Evaluation-Kit / 2025

    Innovative und vielseitige Evaluations-Plattform für Flächenlichtmodulatoren gelungen

    Pressemitteilung / 02. Juni 2025

    Das Fraunhofer IPMS präsentiert erstmalig seine weiterentwickelten, leistungsstarken Evaluation-Kits für Flächenlichtmodulatoren, welche jetzt wahlweise auf Kipp- oder Senkspiegeln als Aktuatoren-Typ aufgebaut werden können. Die winzigen Mikrospiegel der Flächenlichtmodulatoren können Licht pixelweise manipulieren. Sie spielen eine Schlüsselrolle in der Erzeugung von hochpräzisen Lichtmustern, beispielsweise für die Lithografie, in der Medizintechnik, der Astronomie oder im Quantencomputing.

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  • 8 Partnerinstitutionen aus Europa und Korea im Projekt ViTFOX / 2025

    Entwicklung bahnbrechender und energieeffizienter KI mit innovativer ferroelektrischer Technologie

    Pressemitteilung / 22. Mai 2025

    Wenn künstliche Intelligenz (KI) zunehmend in Sektoren wie dem Gesundheitswesen, autonomen Fahren und intelligenten Städten zum Einsatz kommt, stoßen herkömmliche Computerarchitekturen bei der Verarbeitungsgeschwindigkeit und Energieeffizienz an erhebliche Grenzen. Das Projekt »ViTFOX« vereint acht Partner aus Europa und Korea, um eine bahnbrechende Vision-Transformer-Architektur auf der Grundlage von ferroelektrischem Oxid zu entwickeln, die eine erhebliche Verringerung des Energieverbrauchs und der Latenzzeit ermöglicht. Im Gegensatz zu herkömmlichen Architekturen, die oft auf getrennten Speicher- und Verarbeitungseinheiten beruhen, zielt ViTFOX darauf ab, die Datenverarbeitung direkt in den Speicher zu integrieren und so eine verbesserte Energieeffizienz von 50 TOPS/W zu erreichen. Die Europäische Union fördert das Projekt mit 1,5 Millionen Euro.

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  • NY CREATES und das Fraunhofer IPMS haben bei einer Zeremonie eine neue gemeinsame Entwicklungsvereinbarung (Joint Development Agreement, JDA) unterzeichnet, um die Forschung und Entwicklung im Bereich der Datenspeicher voranzutreiben. Das JDA verbindet die Stärken beider Organisationen miteinander, um Bauelemente zu entwickeln und zu charakterisieren, die eine entscheidende Bedeutung haben bei der Weiterentwicklung der Forschungsportfolios beider Organisationen.

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  • Die Vuzix® Corporation (NASDAQ: VUZI), ("Vuzix" oder "das Unternehmen") - ein führender Anbieter von Smart Glasses und Augmented-Reality (AR)-Technologie und -Produkten - und das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS (Fraunhofer IPMS) - eine weltweit renommierte Forschungseinrichtung mit Sitz in Deutschland - freuen sich, einen bedeutenden Meilenstein in der Entwicklung einer kundenspezifischen MicroLED-Backplane erreicht zu haben.

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  • Eine gängige Methode zur Erhöhung der Helligkeit von OLED bei gleichzeitig hoher Lebensdauer ist die Verwendung von mehrfach gestapelten OLED. Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Photonische Mikrosysteme IPMS haben nun hierfür eine neuartige Hochvolt-CMOS-Backplane entwickelt, die außergewöhnlich helle Mikrodisplays ermöglicht. Diese werden erstmals auf der SID Display Week 2025, vom 13. bis 15. Mai 2025, in San José/USA (Stand Nr. 1135 auf dem German Pavilion) präsentiert.

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  • Projekt »InSeKT« an TH Wildau, Leibniz-Institut IHP und Fraunhofer IPMS gestartet / 2025

    Smarte und kompakte Sensorik durch Edge-KI

    Pressemitteilung / 16. April 2025

    Ein neu gestartetes, interdisziplinäres Forschungsprojekt von Brandenburger Hochschulen und Forschungseinrichtungen entwickelt neue technologische Ansätze zur besseren und effektiveren Einbindung künstlicher Intelligenz an den Kanten von IT-Netzwerken, sogenannten »Edges«. Diese Entwicklungen können künftig insbesondere für Anwendungen in der Industrieelektronik, Medizintechnik und Umweltüberwachung von großer Bedeutung sein. Das Fraunhofer IPMS trägt seine Expertise für miniaturisierte Sensorstrukturen und die Integration von elektronischen Komponenten bei.

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  • Zuverlässigkeit und Sicherheit in breitbandigen Kommunikationsnetzen (5G/6G) sind entscheidend, um den Herausforderungen der digitalen Zukunft zu begegnen. Das Fraunhofer IPMS hat zusammen mit der aconnic AG im Rahmen des Projekts »RealSec5G« einen innovativen IP-Core entwickelt, der die Vorteile eines MACsec IP-Cores mit denen eines Time-Sensitive Networking (TSN) IP-Cores kombiniert. Damit werden die bisher getrennt betrachteten Aspekte der funktionalen Sicherheit und Datensicherheit bei der Datenübertragung erstmals vereint.

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  • Innovation in der Sensorik für Umweltanalytik und Medizintechnik / 2025

    ISFET-basierte pH-Sensoransteuerung erfolgreich miniaturisiert und für eine einfache Nutzung optimiert

    Pressemitteilung / 10. April 2025

    Das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS hat einen weiteren Meilenstein in der chemischen Flüssigkeitsanalytik erreicht. Die zur Ansteuerung der Ionensensitiven Feldeffekttransistoren (ISFET) erforderlichen Elektroniken konnten um ein Vielfaches miniaturisiert werden. Gleichzeitig ist es gelungen, die Herstellungskosten zu senken und die Leistungsaufnahme zu reduzieren. Die neuen Elektroniken können zur direkten Nutzung oder zur Integration in eigene Messsysteme bereitgestellt werden.

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